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Sehr geehrte Leser,
ich möchte Ihnen meine Theorie vorstellen, die einen neuartigen Ansatz zur Erklärung des Ursprungs unseres Universums bietet: die Vor-Urknalltheorie.
Im Gegensatz zu klassischen Urknallmodellen, die den Beginn von Raum und Zeit mit einer Singularität gleichsetzen, geht meine Theorie einen Schritt weiter – sie fragt: Was war davor? Und sie liefert eine konzeptionelle Antwort, die klassische Physik mit quantenphysikalischen Prinzipien verbindet.
Im Zentrum steht die Annahme eines „Nichts“ – vorzustellen als Zustand vollkommener Leere und unendlicher Spiegelungen, in dem „jeder Ort überall und nirgendwo zugleich“ ist. Durch mehrfache Spiegelungen in allen Dimension dieses Nichts entsteht ein Ungleichgewicht, das in sich zusammenfällt und zur Entstehung der Gravitation sowie zur Bildung einer Singularität führt – dem Ausgangspunkt des Urknalls.
Besonders bemerkenswert ist die Erweiterung der bekannten Formel E = mc² für das Sichtbare (reale) Universum mit allen uns bekannte Physikalischen Gesetzen und die Erweiterung für das unsichtbare (unreale) Universum E = mc² × ∞, mit der ich das Konzept eines „unsichtbaren“ Universums beschreibe: Einen Raum aller Möglichkeiten, die noch nicht realisiert sind. Die kontinuierliche Einströmung dieser Möglichkeiten ins reale Universum manifestiert sich als Dunkle Energie – jene mysteriöse Kraft, die für die beschleunigte Ausdehnung des Kosmos verantwortlich ist.
Vorteile gegenüber klassischen Urknalltheorien:
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Die Theorie bietet eine konzeptionelle Vereinigung von Relativitätstheorie und Quantenphysik.
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Sie liefert eine physikalisch-philosophische Erklärung und Bedeutung für Dunkle Energie als Spiegelenergie.
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Sie erweitert unser Verständnis von Realität um den Raum der Möglichkeiten – ein Ansatz, der sowohl wissenschaftlich als auch Philosophisch inspirierend ist.
Mit freundlichen Grüßen
Karel Müller
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Dear Readers,
I would like to introduce my theory, which offers a novel approach to explaining the origin of our universe: the Pre-Big Bang Theory.
Unlike classical Big Bang models that equate the beginning of space and time with a singularity, my theory goes one step further—it asks: What came before? And it provides a conceptual answer that bridges classical physics with quantum principles.
At its core lies the assumption of a “Nothingness”—conceived as a state of complete emptiness and infinite reflections, where “every place is everywhere and nowhere at once.” Through multiple reflections across all dimensions of this Nothingness, an imbalance arises, leading to the birth of gravity and the formation of a singularity—the starting point of the Big Bang.
A particularly striking aspect is the extension of the well-known formula E = mc² for the visible (real) universe governed by known physical laws, and its expansion for the invisible (unreal) universe as E = mc² × ∞. This describes the concept of an “invisible” universe: a space of all possibilities not yet realized. The continuous influx of these possibilities into the real universe manifests as Dark Energy—that mysterious force responsible for the accelerated expansion of the cosmos.
Advantages over classical Big Bang theories:
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The theory offers a conceptual unification of relativity and quantum physics.
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It provides a physical-philosophical explanation and meaning for Dark Energy as mirror energy.
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It expands our understanding of reality to include the space of possibilities—a framework that is both scientifically and philosophically inspiring.
Sincerely, Karel Müller
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